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Nach zweijähriger Pandemiepause konnte letzte Woche endlich wieder unser Partnertreffen in Indien stattfinden. Indien ist unser größter Projektstandort und ein...
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Am 8. März wird der Internationale Frauentag gefeiert. In 26 Ländern weltweit ist er ein gesetzlicher Feiertag. In Deutschland hat...
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Die Zeitschrift Eltern hat sich dem Thema "Sinnvoll spenden" gewidmet. Seriosität führt die Redakteurin Christine Brasch als "allerwichtigstes" Kriterium bei der Auswahl einer Hilfsorganisation an. In ihrem Artikel zeigt sie auf, worauf man beim Spenden achten sollte und stellt die Deutsche Cleft Kinderhilfe als eine von fünf Organisationen vor, bei der "das Geld wirklich gut ankommt".
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Die sehr erfahrene Logopädin Ulrike Wohlleben* teilte ihr Wissen in einer ersten zweistündigen Onlineschulung mit unseren Partner/-innen aus Lateinamerika.
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Neue Wege mit eingespieltem Team: Seit 2002 leitet Alexander Gross, der Gründer der Deutschen Cleft Kinderhilfe (DCKH), erfolgreich unseren Verein...
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16 Jahre lebt Sifa mit ihrem offenen Gaumen. Bei ihr wurde, als sie klein war, nur die Lippe operiert. Sifa ist leider keine Ausnahme. Immer wieder treffen wir auf Patienten, bei denen die Gaumen-Operation nicht durchgeführt wurde. Das Leid, das sie erfahren, ist kaum vorstellbar. Für Babys kann der offene Gaumen sogar lebensbedrohlich werden. Lesen Sie hier, was die Diagnose "Gaumenspalte" bedeutet und warum die Operation so wichtig ist.
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Das achte Mal in Folge wurden wir vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen mit dem DZI Spenden-Siegel ausgezeichnet. Das DZI Spenden-Siegel bescheinigt den zertifizierten Organisationen einen verantwortungsvollen und sorgfältigen Umgang mit den ihr anvertrauten Spenden. Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung aus Berlin. Für uns ist es Bestätigung unserer Arbeit, für unsere Spender ein Zeichen des Vertrauens.
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Beeindruckt von der Professionalität und dem Engagement in unseren Spaltzentren in Indien sind unsere Mitarbeiterinnen Andrea Weiberg und Ulrike Claassens von ihrer Projektreise zurückgekehrt. Dabei ging es von Mysore über Hyderabad nach Haora und von dort aus nach Kolkata. Schlusspunkt der Reise bildete der Besuch in unserem Spaltzentrum in Bangalore. Sie waren im OP, besuchten Patienten Zuhause, waren im Austausch mit den vielen Helfern.
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